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Die Ursachen, Anzeichen und Behandlungen von Fibromyalgie kennen

Laut WebMD ist Fibromyalgie eine Erkrankung des Bewegungsapparates, die zu Müdigkeit, häufigen Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Stimmungs- und Gedächtnisstörungen führt. Darüber hinaus mangelt es der medizinischen Fachwelt noch immer an einem umfassenden Verständnis der Fibromyalgie, obwohl sie nach Arthrose die häufigste Erkrankung des Bewegungsapparates ist.

Fibromyalgie tritt bei Frauen deutlich häufiger auf als bei Männern, und es gibt bisher keine Behandlung für die Erkrankung. Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Behandlung erhalten, ist es wichtig, die mit Fibromyalgie verbundenen Anzeichen, Symptome und Risikofaktoren zu verstehen.

 

Anzeichen und Behandlungen von Fibromyalgie

Risikofaktoren

Laut der Mayo Clinic gibt es drei Risikofaktoren, die das Risiko für Fibromyalgie erhöhen:

1. Sexuelle Beziehungen

Die Erkrankung tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf.

2. Abstammung

Das Risiko für Fibromyalgie steigt, wenn bereits ein Familienmitglied daran erkrankt ist.

3. Rheumatische Erkrankung

Eine Autoimmunerkrankung, die Gelenke, Knochen, Sehnen und Bänder betrifft, wird als rheumatische Erkrankung bezeichnet. Personen mit Lupus oder rheumatoider Arthritis haben möglicherweise ein höheres Risiko, an Fibromyalgie zu erkranken.

Symptome

Neben allgemeinen Schmerzen und Erschöpfung kann Fibromyalgie dazu führen, dass sich manche Körperstellen unangenehm berühren, als wären sie gezerrt oder überbeansprucht worden. Neben den Schlafstörungen kann die Erkrankung auch zu Traurigkeit führen und in der Regel den erholsamen Schlaf beeinträchtigen. Laut WebMD gehören zu den weiteren Symptomen:

– Bauchschmerzen
– Chronische Kopfschmerzen
– Trockenheit in Mund, Nase und Augen
– Überempfindlichkeit gegen Kälte und/oder Hitze
– Konzentrationsschwäche
– Inkontinenz
– Reizdarmsyndrom (RDS)
– Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Fingern und Füßen
– Steifheit
Behandlung
Um festzustellen, ob Sie an Fibromyalgie leiden, muss Ihr Arzt andere mögliche Ursachen für Ihre Symptome ausschließen. Dazu gehören beispielsweise Blutuntersuchungen, um andere Erkrankungen, die Schmerzen und Müdigkeit verursachen, auszuschließen. Laut der Mayo Clinic können bei der Diagnose Fibromyalgie durch Ihren Arzt folgende Behandlungsmethoden infrage kommen:
– Schmerzmittel
Diese reichen von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln bis hin zu rezeptfreien Medikamenten wie Ibuprofen. Schmerzmittel sollen Beschwerden lindern und Ihre Schlafqualität verbessern. Sie sind hier und an vielen anderen Orten erhältlich.
– Antidepressiva

Diese Medikamente können die mit Fibromyalgie einhergehende Müdigkeit und Schmerzen lindern. Hier können Sie eines der besten rezeptfreien Stimmungsaufheller kaufen.
– Antiepileptika

Fibromyalgie-Patienten haben festgestellt, dass diese Medikamente ihnen helfen, ihre Schmerzen zu lindern.

Die Nationale Fibromyalgie-Vereinigung bietet zahlreiche Ressourcen, darunter Strategien für das Leben mit Fibromyalgie, Unterstützung und spezielle Behandlungsmöglichkeiten.

Quelle:

 

 

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